Im Interview mit Dr. Udo Merten, Geschäftsführer der Digitalagentur mertensteinke.de, unterhält sich Art Direktor Matin Mehrabi über die Partnerschaft mit der hsp.
Das Interview in Wort und Schrift
Matin Mehrabi: Zuallererst freuen wir uns, dass wir Sie heute hier haben dürfen, Herr Dr. Merten.
Dr. Udo Merten: Dankeschön.
Matin Mehrabi: Wir danken Ihnen auch noch einmal, dass Sie sich für dieses Interview die Zeit genommen haben.
Dr. Udo Merten: Sehr gerne.
Matin Mehrabi: Merten und Steinke – was bietet Ihr Unternehmen an bzw. worauf sind Sie spezialisiert?
Dr. Udo Merten: Grundsätzlich sind wir ein mittelständisches IT-Unternehmen und haben zwei Dienstleistungs-Säulen. Die eine ist das klassische IT-Consulting-Geschäft, wo wir Projekte bei Kunden ausstatten, eben mit Ressourcen und Kompetenzen ausgehend vom Requiring-Engineering über die Entwicklung, bis hin in die Themen Qualitätssicherung und Projektmanagement. Dort haben wir sicherlich im Moment auch einen großen Schwerpunkt auf Themen wie: agiles Projektmanagement, agile Verfahren in der Softwareentwicklung mit beispielsweise Scram oder Can-ban, und sind dort auch im Coaching-Umfeld unterwegs. Und wir bieten Hilfestellungen, wie man IT-Organisationen entsprechend auch agil umgestalten kann.
Das zweite Standbein ist ein klassisches Back-Office-Geschäft, wo wir selbst kundenindividuelle Lösungen entwickeln auf Basis von Web-Technogien, aber eben auch mobile Applikationen oder Workflow-Lösungen.
Matin Mehrabi: Wie kam es zum Kontakt mit der hsp?
Dr. Udo Merten: Das ist eigentlich der Aufhänger – das letzte was ich Ihnen eben genannt hatte -, nämlich das Thema der Workflow-Solutions. Herr Liese, Geschäftsführer von hsp, hat uns im Prinzip ausfindig gemacht und den Kontakt zu uns aufgenommen. Er ist mit einer Idee an uns herangetreten, wie man für hsp-Produkte in irgendeiner Weise Mehrwert-Dienste schaffen könnte auf Basis von Workflow-Basierten Erweiterungen.
Matin Mehrabi: Und was war Ihr erster Eindruck von dieser Idee?
Dr. Udo Merten: Grundsätzlich freuen wir uns immer, wenn wir mit Menschen Kontakt bekommen, die versuchen ein bisschen über den Tellerrand hinauszuschauen und überlegen wie man auch synergetisch Mehrwerte schaffen kann. Insofern sind wir da immer sehr offen. Ich habe mich über die Anfrage gefreut, ich fand das Themengebiet sehr spannend. Das Thema Verfahrensdokumentation, jetzt hier im konkreten Fall, ist ja immer etwas belegt mit einem „Muss-Faktor“, eigentlich ist es aber eine Tätigkeit, die wir bestmöglich unterstützen wollen – bei den Pflichtarbeiten, die es für unsere Kunden eben so gibt. Insofern war ich da von Anfang an sehr angetan von diesem Gedanken und wir sind sehr schnell ins Gespräch über diese Thematik gekommen.
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Dr. Udo Merten: Wenn man sich neu kennenlernt, sollte man, denke ich, immer auch offen und vielleicht in dem Sinne auch ergebnisoffen miteinander umgehen. Ich hatte also keine spezielle Erwartungshaltung, außer, dass man ganz offen und direkt über die Möglichkeiten der Kooperation spricht. Das war hier der Fall. Insofern haben wir direkt eine vernünftige Gesprächsbasis finden und diesen Gedankengang auch nach vorne bringen können. Das habe ich als sehr positiv empfunden.
Matin Mehrabi: Wie gut hat bisher die Zusammenarbeit mit der hsp funktioniert? Und was könnten wir aus Ihrer Sicht besser machen?
Dr. Udo Merten: Ich kann von meiner Warte aus im Augenblick nur Gutes berichten. Das hat sich sehr gut angelassen. Es war von Anfang an eine sehr offene und direkte Gesprächsatmosphäre auch im Sinne von: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Was ist mein Ziel? Wie sieht das bei Dir aus? Wie ist das kompatibel? Das war eine sehr positive Erfahrung. Genauso war es, als es ans konkrete „Doing“ ging, eine unkomplizierte und pragmatische Vorgehensweise. Wenn jemand etwas von dem jeweils anderen gebraucht hat, ging das immer sehr schnell über die direkten Kommunikationswege ohne viel Aufhebens. Dies ist eine Mentalität wie sie mir persönlich sehr liegt, nämlich dass man in der alten Handschlags-Kultur noch etwas miteinander machen kann.
Matin Mehrabi: Das ist gut zu hören. Was für ein Gefühl haben Sie bezüglich der künftigen Zusammenarbeit mit der hsp?
Dr. Udo Merten: Ich denke, wir sind auf einem guten Weg miteinander. Wir stehen jetzt hier so in der Kooperation, die Verfahrensdokumentation von der hsp um diesen Workflow-orientierten Aufgabenbearbeitungsanteil zu erweitern, dass wir jetzt die ersten Früchte tatsächlich ernten und das ist ein gutes Gefühl. Ich glaube, das bestärkt auch die Zusammenarbeit. Die Erwartungshaltung ist, dass wir die Erfahrungswerte auch ummünzen können in weitere Ideen, wo wir für unsere Kunden Mehrwerte generieren können und an der Stelle diese Trippel-Win-Situation – für hsp, für uns als Merten Steinke und für die gemeinsamen Kunden – weiter ausbauen können.
Matin Mehrabi: Ich danke Ihnen noch einmal ganz herzlich Herr Dr. Merten, dass Sie heute hier waren.
Dr. Udo Merten: Sehr gerne, vielen Dank.
Matin Mehrabi: Ich wünsche Ihnen noch einen wundervollen Tag.
Dr. Udo Merten: Dankeschön.
Über Dr. Udo Mertens und seine Agentur mertensteinke.de
Als Digitalagentur schlagen mertensteinke.de die Brücke zwischen Internetagentur und IT-Realisierungspartner. Ihre Mission: Synergien schaffen aus Überzeugung und Gestaltungskraft. Seit über 15 Jahren leben mertensteinke.de dabei die Verbindung digitaler Disziplinen, die in der heutigen Kommunikations- und Informationsverarbeitung zusammenwachsen. Zur Schaffung von kompromissloser Qualität in exzellenten Einzelleistungen und überzeugendem Teamwork.
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